Der Angriffskampf Russlands in der Ukraine wird auch am Freitag unermüdlich fortgesetzt. Währenddessen gehen schreckliche Bilder um die Welt. Menschen, die aus ihrer Heimat fliehen und sich in Bahnstationen in Sicherheit bringen. Ausgebrannte Wohnblöcke. Doch der Höhepunkt der Kämpfe ist noch nicht erreicht.
Das zumindest behauptet der ukrainische Regierungsberater Anton Heraschtschenko. „Heute wird der härteste Tag“, sagt er am Freitagmorgen. In Kiew würde man sich auf alles vorbereiten. Man habe unter anderem Panzerabwehrraketen bereit gemacht, die man im Vorfeld von internationalen Verbündeten bekommen hatte. Erst kurz zuvor hatte der ukrainische Präsident Selenskyj offen ausgesprochen, dass er sich für das Ziel Nummer Eins der russischen Regierung halte. Das Versprechen, Russland würde nur militärische Stützpunkte angreifen, scheint gebrochen. Immer wieder gibt es Berichte über russische Armeen, die auch in zivile Gebiete vordringen.
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