Die Kämpfe der Ukraine gehen mit voller Härte weiter. Friedensverhandlungen zwischen den beiden Kriegsparteien bleiben bislang ergebnislos – zu weit sind die Vorstellungen und Forderungen auseinander.
Im deutschen TV und Sozialen Medien werden Zuschauer/Nutzer immer wieder mit erschreckenden Bildern konfrontiert: Explosionen in Kiew, Flüchtlinge an der Grenze zu Polen oder Mütter, die ihre Babys in U-Bahn-Stationen zur Welt bringen müssen.
Eine repräsentative Civey-Umfrage hat aus diesem Anlass im Zeitraum vom 28. Februar bis zum 2. März 5.069 Menschen zum Krieg in der Ukraine befragt.
Demnach erklärten 64 Prozent, dass sie sich vor einer möglichen Ausweitung des Russland-Konfliktes fürchten würden. 27 Prozent fürchten sich nach eigenen Angaben nicht, neun Prozent sind unentschieden. Eine Mehrheit der Deutschen (58 Prozent) sorgt sich, dass es zu einem Atomkrieg kommen könnte.
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