Bild: U.S. Secretary of Defense, 221116-D-PM193-2173 (52504533149), CC BY 2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

In den vergangenen Tagen mehren sich Berichte, dass die Ukraine teils hunderte Kilometer im Landesinneren Russlands Anschläge auf russische Militärstützpunkte verübt habe – so zumindest die russische Darstellung. In der Ukraine schweigt, aber freut man sich über die Entwicklungen. 

+++ Putin beruft russischen Sicherheitsrat ein: „Notwendige“ Maßnahmen ergreifen +++

Nun haben sich auch die USA zu Wort gemeldet. Dabei stellte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin klar, dass man die Ukraine nicht daran hindern werde, eigene Fähigkeiten für Langstreckenangriffe aufzubauen. US-Außenminister Antony Blinken betont aber auch, dass man die Ukraine nicht dazu ermutigt, noch dazu befähigt habe, derlei Angriffe durchzuführen.

Seit Beginn des großflächigen russischen Angriffskrieges droht der Kreml mit unvorhersehbaren Folgen für die Menschheit, unter anderem in Form eines Einsatzes von Atomwaffen, sollte die innere Sicherheit Russlands bedroht sein. Unklar ist, ob sich der russische Präsident und seine Minister tatsächlich zu einem solchen Schritt entscheiden würden. 

Weitere Nachrichten:

Bild: U.S. Secretary of Defense, 221116-D-PM193-2173 (52504533149), CC BY 2.0, via Wikimedia Commons(Bildgröße geändert)