Bild: CARLOS DE SOUZA, CC0-Lizenz, via Unsplash (Bildgröße verändert)

UN-Menschenrechtskommissarin Bachelet veröffentlichte einen brisanten Bericht, in dem es um schwere Vorwürfe gegen China geht.

Kurz vor Mitternacht – und somit zehn Minuten vor dem Ende ihrer Amtszeit – veröffentlichte UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet den brisanten Bericht. Demnach sehe das UN-Menschenrechtsbüro Anhaltspunkte für Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der chinesischen Region Xinjiang. 

„Das Ausmaß der willkürlichen und diskriminierenden Inhaftierung von Angehörigen der Uiguren und anderen überwiegend muslimischen Gruppen (…) könnte internationale Verbrechen, insbesondere Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen“, heißt es in dem Bericht. Ursprünglich sollte dieser bereits im vergangenen Jahr veröffentlicht werden.

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