Bild: DON JACKSON-WYATT

Die Kämpfe in der Ukraine, insbesondere nahe der Hauptstadt Kiew, dauern auch am Freitagmorgen weiter an. Ein ukrainischer Regierungsberater geht davon aus, dass der Freitag der „härteste Tag“ werden könne. Indes hat Russland sein Versprechen, nur Militärstützpunkte angreifen zu wollen, gebrochen. 

Das berichtet der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj. Bereits am Vortag waren Bilder von ausgebrannten Wohnblöcken um die Welt gegangen. Trotz der nahezu aussichtslosen Lage lobt der ukrainische Staatschef auch sein Volk. In einer Videobotschaft am Morgen richtete er sich direkt an die Menschen im Land und hebt ihren „Heldenmut“ hervor. Die ukrainischen Streitkräfte „tun alles, was sie können“, um das Land zu verteidigen, versprach er. Die ukrainische Regierung rechnet derweil jede Minute mit einem russischen Einmarsch in Kiew. Bereits seit den frühen Morgenstunden gibt es heftige Kämpfe nordwestlich der ukrainischen Hauptstadt. 

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