Bildquelle: Kreml

Seit 2014 verloren nach Angaben der Vereinten Nationen 14.000 Menschen im Ukraine-Russland-Konflikt ihr Leben. In den vergangenen Tagen hat sich die Lage in den Gebieten Donezk und Luhansk zugespitzt – russische Separatisten meldeten mehrere Tote, auch in den eigenen Reihen. Nun kommt erneut Bewegung in die Sache. 

150.000 russische Soldaten sollen laut westlichen Angaben an der Grenze zur Ukraine bereitstehen. Bläst Russland-Präsident Wladimir Putin wirklich zum Angriff? Das weiß wohl nur er selbst. Im Kreml schätze man die Lage als „extrem angespannt“ ein, teilte ein Sprecher mit. Aus diesem Grund habe Präsident Wladimir Putin einen außerplanmäßigen Sicherheitsrat einberufen, der noch am Montag stattfinden solle. Man sehe bisher keine Entspannung. 

Währenddessen haben die EU-Staaten eine finanzielle Nothilfe für die Ukraine beschlossen. „Die anhaltenden Sicherheitsbedrohungen haben bereits einen erheblichen Kapitalabfluss ausgelöst“, heißt es in einem EU-Statement. Die Summe soll sich in etwa auf 1,2 Milliarden Euro belaufen. Seit 2014 wurden bereits mehr als 17 Milliarden Euro zur Verfügung gestellt. 

Annalena Baerbock indes findet klare Worte. Mehr Informationen in folgendem Artikel:

Jetzt spricht Baerbock mit Putin Klartext: „Wir warten auf Sie!“