Bild: Phil Roeder, Joe Biden Rally at Hiatt Middle School – 49481114777, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Die enge Beziehung zwischen dem NATO-Land Ungarn und Russland bereiten den USA Sorgen. Das berichtet n-tv.de.

Vor Journalisten hat der US-Botschafter in Budapest, David Pressman, seine Bedenken über die anhaltenden Bemühungen der ungarischen Regierung geäußert, Beziehungen zu Russland zu pflegen. Pressman berichtet außerdem, dass Ungarn die US-Kritik an der Anwesenheit der von Russland kontrollierten Internationalen Investitionsbank (IIB) in Ungarn zurückgewiesen hat. Die USA haben bereits Sanktionen gegen drei Top-Manager der IIB in Budapest verhängt, darunter zwei russische Staatsbürger und einen ungarischen Staatsbürger. Der US-Regierung zufolge haben diese Manager trotz des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine im Februar 2022 weiterhin Geschäfte mit Vertretern Russlands für die IIB getätigt.

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Laut n-tv.de, die sich auf die Nachrichtenagentur Reuters beziehen, hat Russland als Reaktion auf kanadische Sanktionen gegen Moskau und deren Unterstützung der Ukraine Sanktionen gegen 333 kanadische Beamte und öffentliche Persönlichkeiten verhängt. Die vom russischen Außenministerium veröffentlichte Liste umfasst prominente Namen wie Kanadas Generalgouverneurin Mary Simon, mehr als 250 Mitglieder regionaler gesetzgebender Versammlungen und dutzende kanadischer Sportler, die öffentlich die Forderung nach einem Verbot der Teilnahme russischer Athleten an den Olympischen Spielen 2024 unterstützt hatten.

Bild: Phil Roeder, Joe Biden Rally at Hiatt Middle School – 49481114777, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)