Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin (2022-12-14), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Am vergangenen Freitag hat die ukrainische Armee das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte attackiert. Neben 34 Offizieren seien weitere 105 Menschen bei dem Angriff verletzt worden. 

Aus Moskau kommen daraufhin scharfe Töne – auch gegen die USA und Großbritannien gerichtet. Man wirft den beiden Ländern vor, bei dem Angriff auf das Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte in Sewastopol geholfen zu haben. „Es besteht nicht der geringste Zweifel daran, dass der Angriff im Voraus unter Einsatz westlicher Geheimdienstmittel, NATO-Satelitenausrüstung und Aufklärungsflugzeugen geplant wurde“, wird Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, von n-tv.de zitiert. Der Raketenangriff sei in „enger Abstimmung mit den amerikanischen und britischen Geheimdiensten“ ausgeführt worden. 

Diese Angaben stammen von einer Konfliktpartei und sind noch nicht von unabhängiger Seite überprüft und / oder bestätigt worden. Aus diesem Grund sind sie unter Vorbehalt zu bewerten. Im Krieg kann es für Konfliktparteien von Vorteil sein, bewusst Falschinformationen zu verbreiten, um die eigene Position zu stärken oder die des Gegners zu schwächen. 

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