Nach Einschätzung der US-Regierung ist das russische Militär erheblich geschwächt. Es fehle nicht nur an Kommandeuren, sondern auch an erfahrenen Soldaten. Das berichtet merkur.de.
Das russische Militär sei durch den Krieg in der Ukraine „stark geschwächt“, so der US-amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin am Samstag während einer Ansprache beim Reagan National Defense Forum. „Trotz seiner Isolation“, so Austin, „glaubt Putin, dass er die Ukrainer überleben kann. Aber er hat Unrecht.“
Weiter erklärt Austin, dass die USA und ihre Partner „daran gearbeitet“ hätten, „viele wichtige Waffensysteme, darunter HIMARS, Patriots, Abrams-Panzer und mehr – in die Hände geschulter ukrainischer Bediener zu bringen.“
Man geht davon aus, dass der bevorstehende Winter noch weiter an den ohnehin schon in Mitleidenschaft gezogenen Ressourcen des russischen Militärs zehren werde.
Diese Angaben sind noch nicht von unabhängiger Seite überprüft und / oder bestätigt worden. Aus diesem Grund sind sie unter Vorbehalt zu bewerten. Im Krieg kann es für Konfliktparteien von Vorteil sein, bewusst Falschinformationen zu verbreiten, um die eigene Position zu stärken oder die des Gegners zu schwächen.
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Bild: Kremlin.ru, CC BY 4.0, Vladimir Putin (2023-09-30).jpg, via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)
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