Nachdem Odessa, eine ukrainische Hafenstadt am Schwarzen Meer, von einem russischen Angriff betroffen war, hat China bestätigt, dass sein Generalkonsulat dort Schäden erlitten hat.
Laut Angaben eines Sprechers des Außenministeriums, die von der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua zitiert wurden, wurde das chinesische Generalkonsulat durch eine Explosion in der Nähe der diplomatischen Vertretung beschädigt, wobei Teile der Wandverkleidung und Fenster betroffen waren. Das berichtet n-tv.de. Dies geschah nach mehreren Luftangriffen Russlands auf verschiedene Städte am Schwarzen Meer, darunter auch Odessa, nachdem das internationale Getreideabkommen am Donnerstag aufgekündigt worden war. Glücklicherweise hatten die Konsulatsmitarbeiter das Gebäude bereits verlassen.
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In seiner abendlichen Videoansprache fordert der ukrainische Präsident seine Regierung auf, die Ausgaben während der Kriegszeit zu begrenzen, wie tagesschau.de berichtete. Präsident Wolodymyr Selenskyj betont, dass in einer Kriegszeit wie dieser das Hauptaugenmerk und die staatlichen Ressourcen vor allem der Verteidigung gewidmet werden sollten. Er drängt darauf, alternative Finanzierungsmöglichkeiten für wirklich notwendige Projekte zu finden. Dies bezieht sich auf verschiedene Bereiche, einschließlich der Kultur. Präsident Selenskyj betont die Bedeutung von Museen, Kulturzentren und Fernsehserien, weist jedoch darauf hin, dass andere Prioritäten in der aktuellen Situation Vorrang haben müssen.
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Bild: Palácio do Planalto, 2019 Sessão Plenária da XI Cúpula de Líderes do BRICS – 49064604978, CC BY 2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
