Ein US-Regierungsvertreter verkündigt, dass die G7-Gruppe eine Milliardenhilfe im Kampf gegen den Hunger bereitstellt.
Nach Angaben der US-Regierung werden sich die G7-Staaten dazu verpflichten, bis zu fünf Milliarden US-Dollar für die weltweite Ernährungssicherheit zur Verfügung zu stellen. Mehr als die Hälfte des Beitrages werde angeblich von den Vereinigten Staaten kommen.
Der US-Regierungsvertreter warf dem russischen Präsidenten Putin vor, „Lebensmittel als Kriegswaffe“ einzusetzen. Schätzung gehen davon aus, dass bis zu 40 Millionen Menschen in diesem Jahr durch den Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine in die Armut gedrängt werden könnten. Dieser Zustand hätte wiederum Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit der ganzen Welt. Erst zuletzt zählte das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen weltweit 345 Millionen akut am Hunger leidende Menschen.
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