Die Lage zwischen Russland und Litauen spitzt sich weiter zu. Litauens Präsident Gitanas Nauseda sieht die Beschwerden Moskaus über die Transitbeschränkungen nach Kaliningrad als Teil der russischen Propaganda. Das berichtet tagesschau.de unter Berufung auf die Nachrichtenagentur dpa in Vilnius.
„Russland versucht die Gelegenheit zu nutzen, um eine Propagandablase zu erzeugen, und versucht natürlich, uns Angst zu machen, uns zu bedrohen“, so Nauseda.
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Davon wolle man sich aber nicht einschüchtern lassen und verweist unter anderem auf die Beistandsverpflichtung der anderen NATO-Mitglieder. „Wir haben keine Angst um unsere Sicherheit.“
Russland bezeichnet die Transitbeschränkungen nach Kaliningrad als „illegal“. Die EU hat eine Überprüfung angekündigt.
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