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Nach Angaben des Gouverneurs von Luhansk, Serhij Hajdaj, rücken die russischen Truppen ohne Rücksicht auf Verluste auf das noch von ukrainischen Truppen gehaltene Verwaltungszentrum Sjewjerodonezk vor. 

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Demnach sagte Hajdaj gegenüber der Nachrichtenagentur AP: „Die Russen rücken vor, ohne Munition oder Truppen zu sparen, und beides geht ihnen nicht aus“. Sie hätten einen Vorteil bei schwerer Artillerie und der Zahl der Soldaten. Ziel der russischen Truppen sei es, die ukrainischen Verteidiger zu umzingeln und dabei alles niederzubrennen. 

Nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums zogen sich einige ukrainische Soldanten aus manchen Gebieten nahe der Stadt zurück, um der Einkesselung umgehen zu können. Der ukrainische Generelstab berichtete, die russischen Truppen hätten die Dörfer Loskutiwka und Rai-Oleksandriwka eingenommen und versuchten, die Siedlung Syrotyne vor Sjewjerodonezk nun einzunehmen. Die Angaben sind derzeit nicht unabhängig überprüfbar.  

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