Bild: Kremlin.ru,Joint exercises of Northern and Black Sea fleets, CC BY 4.0 , via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)

Russland setzt in der Ukraine Antipersonenminen ein.

Das berichtet das britische Verteidigungsministerium via Twitter. Die russischen Truppen wollen damit wohl ihre Frontlinien in der ukrainischen Donbass-Region verteidigen.

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Die Minen des Typs PFM-1 – auch Schmetterlingsmine genannt – sind extrem gefährlich und „zutiefst umstritten“. Bereits im Afghanistan-Krieg sollen sie furchtbare Auswirkungen gehabt haben, heißt es. Demnach sollen Kinder sie für Spielzeug gehalten haben. Darüber hinaus sind die Minen laut Einschätzung des britischen Geheimdienstes aus Sowjetzeiten. Dementsprechend könnten die Antipersonenminen über die Jahre marode geworden und damit noch unberechenbarer sein.

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