Ukraine schockt mit Angriff auf russische Werftanlagen! Marine-Schlüsselschiffe in Gefahr – das volle Ausmaß der Zerstörung enthüllt.
Das ukrainische Militär hat kürzlich einen entschlossenen Angriff auf russische Einrichtungen auf der Krim durchgeführt. Wie 19Fortyfive berichtet, wurde dabei eine Salve von Marschflugkörpern auf russische Werftanlagen und Kriegsschiffe in Sewastopol abgefeuert. Laut einer Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes, die von 19Fortyfive zitiert wird, sei es wahrscheinlich, dass dieser Angriff erheblichen Schaden verursacht habe.
Das russische Verteidigungsministerium habe zwar versucht, einige der ankommenden Geschosse abzuwehren, doch die durchdringenden Raketen hätten insbesondere das Landungsschiff „Minsk“ und das Angriff-U-Boot „Rostow“ getroffen, beide bei Wartungsarbeiten in den Werften. Laut 19Fortyfive gebe es Anzeichen dafür, dass die „Minsk“ effektiv zerstört und die „Rostow“ erheblichen Schaden erlitten habe. Die britische Quelle schätzte weiterhin, dass es wahrscheinlich Jahre dauern und Hunderte von Millionen Dollar kosten werde, das U-Boot wieder in Betrieb zu nehmen.
Langfristige Folgen für die russische Marine
19Fortyfive betont auch die möglichen langfristigen Auswirkungen des Angriffs auf die russische Marine, insbesondere im Hinblick auf die Wartung der Flotte. Zudem würde der Verlust der „Rostov“, ein für Angriffe eingesetztes U-Boot der Kilo-Klasse, die Fähigkeit Russlands beeinträchtigen, Marschflugkörper in der Ukraine abzufeuern. Das U-Boot war vor allem für die Versenkung von NATO-Kriegsschiffen vorgesehen und konnte Kalibr-Munition abfeuern. Trotz einer begrenzten Rolle der russischen Marine im Ukraine-Konflikt, zeigt dieser Vorfall laut 19Fortyfive, dass sie weiterhin wertvolle Kriegsschiffe verliert.
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Bild: Natalia Semenova, Navy Day in St. Petersburg. Landing ship „Minsk“ – panoramio, CC BY 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by/3.0>, via Wikimedia Commons, (keine Änderungen vorgenommen)