Bild: kremlin.ru, Совещание по развитию дальневосточных городов (2023-03-14) 02, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

In dem vom Russland besetzten Mariupol ist dem ukrainischen Widerstand womöglich der nächste Schlag gegen die Invasoren gelungen. Das berichtet n-tv.de mit Verweis auf Pedro Andrjuschtschenko, Berater des ukrainischen Bürgermeisters der Stadt und die Widerstandsgruppe „Mariupol.Widerstand“.

„Mariupol.Widerstand“ berichtet in den Sozialen Medien von der Vergiiftung von 26 Militärangehörigen, die an deren Folgen gestorben sind. „Sie sollten weniger essen und trinken. Obwohl, wahrscheinlich ist es umgekehrt. Wir sind bereit, die neuen russischen Soldaten und Offiziere, die zur Ausbildung und Auffrischung gekommen sind, weiter zu verpflegen“, schreibt die Gruppe auf Instagram. Nach Aussagen Andrjuschtschenko hätten sich die Besatzer zuletzt über Tote und Verwundete beklagt. 

Diese Angaben sind noch nicht von unabhängiger Seite überprüft und / oder bestätigt worden. Aus diesem Grund sind sie unter Vorbehalt zu bewerten. Im Krieg kann es für Konfliktparteien von Vorteil sein, bewusst Falschinformationen zu verbreiten, um die eigene Position zu stärken oder die des Gegners zu schwächen.

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Bild: kremlin.ru, Совещание по развитию дальневосточных городов (2023-03-14) 02, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)