Bild: Kremlin.ru, 2018 inauguration of Vladimir Putin, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit: Die bislang vom US-amerikanischen Kongress freigegebenen Mittel zur Hilfe der Ukraine werden zum Jahresende aufgebraucht sein. 

Wenn das Parlament nicht ein umfassendes Paket bewillige, das auch 61 Milliarden Dollar für die Ukraine enthält, könnte die Regierung keine Ausrüstung mehr beschaffen. Das berichtet zdf.de mit Verweis auf den demokratischen Meinungsführer im Senat, Chuck Schumer. Er spricht von einem „historischen Wendepunkt“. 

Gleichzeitig lässt die Unterstützung in der US-amerikanischen Bevölkerung nach. 45 Prozent sind der Meinung, dass die Regierung zu viel bezahle. Unter den Republikanern sind es sogar 59 Prozent. 

Jason Jay Smart, Korrespondent der Kyiv Post, zitiert einen Mitarbeiter des ukrainischen Präsidentenbüros. Dieser warnt: „Ohne die US-amerikanischen Hilfen besteht ein großes Risiko, dass die Ukraine den Krieg verliert.“ Das ZDF selbst titelt in seinem Artikel von einem US-Showdown um Ukraine-Hilfen. 

Weitere Nachrichten:

Bild: Kremlin.ru, 2018 inauguration of Vladimir Putin, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)