Thomas Anderson ist ein weltweit bekannter und erfolgreicher Game Designer, der an der Fortsetzung seines Magnum Opus arbeiten soll – zumindest glaubt er das. Doch ihn plagen Visionen (oder sind das Erinnerungen?), in denen sein eigenes Spiel zum Leben erwacht. Ist er wirklich die Person, die er zu sein glaubt?
KEANU REEVES als Neo/ Thomas Anderson in „The Matrix Resurrections“ einem Warner Bros. Pictures Release.
Machen wir uns nichts vor: Natürlich wird es wieder darum gehen, aus einer simulierten Welt auszubrechen! Trotzdem ließ der Film auch mich an einigen Stellen tatsächlich daran zweifeln, was echt ist und was nicht. Aufmerksames hinschauen lohnt sich ebenfalls, denn der Schöpfer dieser fast perfekten Welt konnte sich den einen oder anderen Seitenhieb gegen deren Bewohner*innen nicht verkneifen – die Simulation strotzt geradezu vor kleinen Details, die leicht zu übersehen, aber darum umso belohnender sind, wenn man sie doch erspäht. Mehr will ich zur Geschichte an dieser Stelle aber nicht verraten, da der Überraschungseffekt ein wichtiger Bestandteil des Films ist.
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