Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin with Sergey Shoigu (2017-12-07), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Erneut meldet der Gouverneur der Region Belgorod im westlichen Russlands Wjatscheslaw Gladkow den Beschuss seines Zuständigkeitsgebietes. Über einen entsprechenden Telegram-Post erklärt er, dass eine Energieanalage in Brand geraten sei. Das berichtet The Kyiv Independent.

Weiter erklärt Gladkow, dass das Feuer durch einen „von einer Drohne abgeworfenen Sprengsatz“ verursacht worden sei. Es gebe dem Post zufolge keine Verletzten und die Energieversorgung sei weiterhin intakt. 

Das Gebiet Belgorod war in den letzten Wochen immer wieder Schauplatz heftiger Kämpfe. Erst am 4. Juni bot die kremlfeindliche Gruppe Russisches Freiwilligenkorps eigenen Angaben nach an, ein Gespräch mit Gladkow zu führen und ihm bereits gefangene russische Soldaten als „Geste des guten Willens“ zu übergeben. Allerdings sei der Gouverneur der russischen Region Belgorod nicht zu dem Treffen erschienen, wie die Gruppe weiter erklärt. Aus diesem Grund habe man die russischen Soldaten den ukrainischen Behörden übergeben. 

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