Bild: © Raimond Spekking, Wahlkampf Landtagswahl NRW 2022 - SPD - Roncalliplatz Köln 2022-05-13-4425, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Bitten des ukrainischen Ministerpräsidenten um mehr militärische Unterstützung ausgeschlagen.

Laut einem Bericht der Welt soll es sich dabei konkret um die Lieferung hochmoderner Leopard-2-Panzer gehandelt haben. Bereits im April soll der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann (KMW) der Ukraine ein Angebot gemacht haben, demnach 100 Panzer vom Typ Leopard 2A7, inklusive Ersatzteile und Trainingseinheiten für Soldaten für insgesamt 1,55 Milliarden Euro an die Ukraine geliefert werden sollten.

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Bundeskanzler Scholz soll jedoch eine Zusage für eine Exportgenehmigung abgelehnt haben. Der Kanzler soll in seinem Gespräch mit Schmyhal „allgemein und unkonkret“ geblieben sein und „gar keine Bereitschaft“ gezeigt haben, seine Haltung zu ändern.

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