Bild: IAEA Imagebank, Rafael Mariano Grossi visits Zaporizhzhya NPP (02011310) (52340642269), CC BY 2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Die Lage rund um das Atomkraftwerk Saporischschja in der Ukraine bleibt weiter angespannt. Zuletzt mehrten sich sogar Berichte, dass Russland offenbar den AKW-Chef gekidnappt haben soll.

+++ Experte: „Weitaus größerer Zusammenbruch Russlands in den nächsten Tagen“ +++ 

Immerhin: Umweltministerin Steffi Lemke sieht keinen Anlass für eine übermäßige Sorge in der Bundesrepublik. „Aufgrund der Entfernung der Ukraine ist es selbst in einem Worst-Case-Szenario unwahrscheinlich, dass eine Einnahme von Jodtabletten in Deutschland erforderlich werden könnte“, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Vor einer Selbstmedikation mit Jodtabletten warnt Lemke eindringlich. Klar ist aber auch, dass die ukrainische Bevölkerung rund um die Atomkraftwerke einer deutlich größeren Gefahr ausgesetzt ist. 

Seit Wochen beschuldigen sich die Ukraine und Russland gegenseitig, ein nukleares Unglück zu provozieren. 

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Bild: IAEA Imagebank, Rafael Mariano Grossi visits Zaporizhzhya NPP (02011310) (52340642269), CC BY 2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)