Bild: kremlin.ru, 2018 inauguration of Vladimir Putin 53, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Der ukrainische Generalstab hat die neusten Verluste der russischen Streitkräfte bekannt gegeben. Insgesamt hat Russland bereits 234.480 Soldaten seit der Invasion in die Ukraine verloren.

Innerhalb der vergangenen 24 Stunden mussten die russischen Streitkräfte laut The Kyiv Independent die Verluste von 440 Soldaten hinnehmen. Des Weiteren verlor Russland außerdem 4.085 Panzer, 7.966 gepanzerte Kampffahrzeuge, 6.937 Fahrzeuge und Treibstofftanks, 4.371 Artilleriesysteme, 668 Mehrfachraketen-Systeme, 414 Luftabwehrsysteme, 315 Flugzeuge, 309 Hubschrauber, 3.686 Drohnen und 18 Boote.

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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will laut n-tv.de die Grenze zum Nachbarland Belarus besser schützen. Er sprach sich bei einem Besuch in Luzk im Nordwesten des Landes in der Nähe von Belarus erneut für einen besseren Schutz der Staatsgrenze aus. Für Selenskyj ist es Priorität, die ganze nördliche Grenze zu stärken, sowie alle Regionen dort, sagte er in seiner täglichen Videobotschaft. Nach Besuchen in der Türkei, in Tschechien, der Slowakei und Bulgarien hatte sich der ukrainische Präsident über die Lage an der Grenze informiert.

Belarus unter dem Machthaber Alexander Lukaschenko gilt als Außenposten des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Auch von dort aus sind russische Truppen am 24. Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert. Im Moment macht das Land Schlagzeilen, da der Chef der Söldnertruppe Wagner seit dem gescheiterten Aufstand in Belarus Zuflucht gesucht hatte.

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