Noch vor wenigen Tagen polterte Ramsan Kadyrow, Anführer Tschtscheniens und auch „Bluthund“ genannt, via Telegram und nannte die Situation in der Ukraine „unfassbar“.
Nach Angaben von Merkur.de drohte Kadyrow unter anderem damit, selbst nach Moskau zu kommen und dem russischen Präsidenten sowie der russischen Führung die tatsächliche Lage in der Ukraine zu beschreiben. Daraufhin musste Kreml-Sprecher Dmitry Peskow einschreiten und versichern, dass Putin über alles Bescheid wisse.
+++ Selenskyj in Autounfall verwickelt: Was bis jetzt bekannt ist +++
Nur wenige Tage später scheint Kadyrow seine Meinung aber geändert haben und lobt plötzlich die russische Führung: „Unsere Generäle, Absolventen der Militärakademien, sind mit den Feinheiten militärischer Angelegenheiten bestens vertraut und erlauben dem Feind nur das zu tun, was für uns von Vorteil ist.“
Mehr Nachrichten:
- Sanktionen zeigen Wirkung: Russisches Militär fällt auseinander
- Nach dem Krieg: Deutschland soll zukünftig die Sicherheit der Ukraine garantieren
- Zur Abschreckung: Deutsche Soldaten in Litauen
- Russlands Hyperschallraketen könnten Deutschland treffen
- Mischt sich China jetzt ein? Putin will „ausführlich“ mit Xi über Ukraine sprechen
Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin (2022-09-01), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
.jpg){kind=link}