Bild: President.gov.ua, Olaf Scholz Volodymyr Zelenskyy 2022-02-14 60, CC-BY-4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße angepasst)

Der Bundeskanzler Olaf Scholz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj telefonierten über die aktuelle Lage.

Demnach hätten sich die beiden Politiker über die politische, militärische und humanitäre Lage in der Ukraine ausgetauscht, so Scholz‘ Regierungssprecher anschließend. Selenskyj habe den Kanzler und SPD-Politiker über die Auswirkungen der jüngsten russischen Angriffe informiert und der Bundesregierung für die Unterstützung gedankt. 

Dabei sichert Scholz Selenskyj „die anhaltende und unverbrüchliche Solidarität“ zu, vor allem anhand der „unverändert anhaltenden Aggression Russlands“. Der Kanzler versicherte des Weiteren, dass Deutschland die Unterstützung für die Ukraine in enger Abstimmung mit europäischen und internationalen Partnern weiter fortsetzen werde. 

Bundesumweltministerin auch mit unterstützenden Worten

Auch Umweltministerin Steffi Lemke sagt der Ukraine Unterstützung bei der Beseitigung kriegsbedingter Umweltschäden zu. „Der russische Angriffskrieg bringt unermessliches Leid für die Menschen und er bedeutet auch erhebliche Zerstörung von Natur und Umwelt – akut und langfristig“, so Lemke in Kiew. Das Ausmaß der Konsequenzen werden sich laut der Bundesumweltministerin noch Jahre, „wenn nicht Jahrzehnte“ zeigen. Hintergrund ihrer Worte ist die Teilnahme an der internationalen Konferenz für einen klimafreundlichen Wiederaufbau des Landes. 

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