Bild: Olaf Kosinsky, 2019-04-11 Pressekonferenz der AfD by Olaf Kosinsky-8127, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

In den neusten Umfrageergebnissen des RTL/n-tv-Trendbarometers steht die Union weiterhin an der Spitze der Befragungen. Die AfD hingegen verliert leicht an Zustimmung.

Der Abstand zwischen der Union und der AfD vergrößert sich leicht. Würde diese Woche der neue Bundestag gewählt werden, kämen die Parteien auf folgende Ergebnisse: CDU/CSU 28 Prozent, AfD 20 Prozent, SPD 18 Prozent, Grüne 14 Prozent, FDP 5 Prozent, Linke 4 Prozent. Damit müssten die Liberalen um einen Einzug in den Deutschen Bundestag bangen. Laut den Ergebnissen liegt der Anteil der Unentschlossenen und Nichtwähler mit 25 Prozent weit über dem Anteil der Nichtwähler bei der letzten Bundestagswahl.

Olaf Scholz weiterhin Nummer Eins in der Kanzlerfrage

In der Kanzlerfrage hingegen haben sich die Werte in Bezug auf die Vorwoche nicht verändert. Amtsinhaber Olaf Scholz käme weiterhin auf 22 Prozent, CDU-Chef Friedrich Merz auf 20 Prozent und Grünen-Politiker Robert Habeck auf 16 Prozent. Würde anstatt Habeck Annalena Baerbock von den Grünen ins Rennen geschickt werden, verliert die derzeitige Außenministerin einen Prozentpunkt und stünde bei 16 Prozent. Olaf Scholz käme in dieser Konstellation auf 24 Prozent, Merz auf 22 Prozent. Geht es um die politischen Kompetenzen der Parteien, büßt die AfD zwei Prozentpunkte ein. Die SPD und die Union können sich dahingehend jedoch um jeweils einen Prozentpunkt verbessern.

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Bild: Olaf Kosinsky, 2019-04-11 Pressekonferenz der AfD by Olaf Kosinsky-8127, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)