Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin (2022-09-05), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)

Der von Kremlchef Wladimir Putin verhängte Kriegszustand in den annektierten Gebieten in der Ukraine sei ein „weiteres Zeichen der Schwäche“.

Das betonte der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff gegenüber dem Fernsehsender Welt. „Das zeigt einfach, dass er (Putin) seinen Griff mit administrativen Mitteln dort ausweiten will, wo es ihm mit militärischen Mitteln zu entgleiten droht.“ Die Konsequenzen für die Bevölkerung seien laut Lambsdorff tragbar.

+++ Russischer Botschafter: „Deutschland hat rote Linie überschritten“ +++ 

Der Westen soll die Ukraine weiterhin unterstützen – auch mit Waffenlieferungen, erklärte der FDP-Politiker. „Wir müssen jetzt die Ukraine stärken, was die Luftabwehr angeht.“

Mehr Nachrichten: 

Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin (2022-09-05), CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)