Bild: Daniel Klein

Russland wolle „Friedenstruppen“ in die Ukraine senden, heißt es aus dem Kreml. Ziel seien vor allem militärische Stützpunkte des Landes. Aussagen, die angesichts immer heftigerer Anschläge gegen zivile Gebiete, angezweifelt werden müssen. 

Ein neues Video, welches am Dienstagmorgen durch die Sozialen Medien kursiert, bestätigt den traurigen Trend, den Krieg auf dem Rücken der ukrainischen Bevölkerung auszutragen. Es zeigt, wie ein Geschoss ein Verwaltungsgebäude im Zentrum Charkiws trifft, der zweitgrößten Stadt in der Ukraine. 

In der Stadt seien überall russische Panzer und gepanzerte Fahrzeuge zu sehen, wird der Bürgermeister Charkiws, Igor Terechow, zitiert. Durch die Sprengung von Umspannwerken, gäbe es zudem Probleme bei der Wasser- und Stromversorgung. 

Wichtig ist bei diesen Schilderungen zu beachten, dass sie nicht unabhängiger Natur sind. In den vergangenen Tagen machten sowohl Russland als auch die Ukraine widersprüchliche Aussagen, was den Verlauf der Kämpfe in der Ukraine angeht. 

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