Der russische Präsident Wladimir Putin und der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko gelten als enge Verbündete. So griffen unter anderem schon russische Soldaten, die in Belarus stationiert waren, die Ukraine an.
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Nun hat der belarussische Außenminister Wladimir Makei das transatlantische Verteidigungsbündnis NATO für den Krieg in der Ukraine verantwortlich gemacht. Das Militärbündnis habe mit seiner Osterweiterung nach Ende des Kalten Krieges die Sicherheitsinteressen von Russland und Belarus missachtet. „Deshalb ist es der kollektive Westen, der die volle Verantwortung für das Blutvergießen in der Ukraine tragen muss“, so Makei auf der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York.
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Bild: The Official CTBTO Photostream, 2019 Comprehensive Test-Ban Treaty Article XIV Conference (48831505663), CC BY 2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)