Russland fühlt sich überrumpelt: Selenskyj kehrt mit Asow-Kämpfern aus Istanbul heim
Selenskyj führt ukrainische Kommandeure heim, Russland verärgert. Ein symbolträchtiger Bruch des Gefangenenaustauschabkommens?
Selenskyj führt ukrainische Kommandeure heim, Russland verärgert. Ein symbolträchtiger Bruch des Gefangenenaustauschabkommens?
Im Kampf gegen Russland liefert die USA nun die umstrittene Streumunition an die Ukraine und löst damit viel Kritik aus.
Am 500. Tag des Angriffskrieges gegen die Ukraine besuchte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Schlangeninsel.
Die Vereinten Nationen (UN) gaben nun an, wie viele Zivilistinnen und Zivilisten seit Kriegsbeginn ihr Leben verloren haben.
Das britische Verteidigungsministerium äußert sich im morgendlichen Update zu neuen Erfolgen der ukrainischen Streitkräfte.
Während der türkische Präsident einem NATO-Beitritt der Ukraine positiv entgegensieht, ist US-amerikanischer Präsident Biden noch skeptisch.
Die ukrainischen Truppen haben in der Gegend von Klischtschiwka südlich von Bakhmut punktuelle Erfolge erzielt.
Bei russischen Angriffen im Osten und Süden der Ukraine wurden in den vergangenen 24 Stunden vier Zivilisten getötet.
Kirijenko, stellvertretender Stabschef der Putin-Administration, besuchte den von Russland besetzten Standort des Kernkraftwerks Saporischschja.
Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius wird vom Bundestag in seinem Vorhaben unterstützt. FDP-Politikerin Strack-Zimmermann warnt vor umfangreichen Aufgaben.