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Die kommissarische UN-Menschenrechtschefin Nada Al-Nashif hat die Investition von einigen EU-Ländern in fossile Energieträger kritisiert.

Zwar sei diese Entscheidung aufgrund der steigenden Energiepreise und des nahenden Winters verständlich, doch die Europäische Union soll auch die langfristigen Konsequenzen im Blick haben, erklärte Al-Nashif im UN-Menschenrechtsrat in Genf. 

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„Angesichts der gegenwärtigen Klimakrise ist für Rückschritte kein Platz“, so die UN-Menschenrechtschefin. Die Klimakrise ist laut des Menschenrechtsbüros der Vereinten Nationen eine Bedrohung für die Rechte auf Gesundheit, Selbstbestimmung und wirtschaftliche Entwicklung.

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