Bildquelle: Kreml

Am heutigen Donnerstag sprach sich der Bundestag offiziell dafür aus, schwere Waffen an die Ukraine zu liefern – Länder wie Großbritannien waren Vorreiter. Die britische Außenministerin Liz Truss argumentiert, dass es nun nicht mehr reiche, nur defensive Waffen zu liefern. 

Es sind Entwicklungen, die dem Kreml ein Dorn im Auge sind – dauert die ausgerufene „Spezialoperation“ ohnehin schon deutlich länger als wohl ursprünglich geplant war. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow warnt nun davor, dass derlei Bestrebungen die Sicherheit auf dem europäischen Kontinent bedrohen würden. Auch der russische Präsident Wladimir Putin warnte bereits mehrmals vor den Konsequenzen solcher Waffenlieferungen. 

Weitere Entwicklungen im Ukraine-Konflikt: