Die Bundesregierung stellt im Kampf gegen die aktuelle Hungerkrise 880 Millionen Euro zur Verfügung.
Damit verdoppelt sich die erste Zusage von 430 Millionen Euro, die Bundeskanzler Olaf Scholz im März gemachte hat, um den Folgen des Ukraine-Kriegs entgegenzuwirken. Das teilten die Zeitungen der Funke Mediengruppe unter Berufung auf ein Papier aus dem Entwicklungsministerium mit.
+++ Die Vergeltung wird kommen: „Kein russischer Angriff bleibt unbeantwortet“ +++
Die finanzielle Unterstützung wird dort eingesetzt, „wo die Not am größten ist, weil sich mehrere Krisen überlappen“. Wie beispielsweise in den dürregeplagten Ländern Äthiopien, Sudan und Kenia.
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Bild: Heinrich-Böll-Stiftung, Olaf Scholz, CC-BY-S.A 2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)
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