Der Deutsche Bundeswehrverband warnt vor weiteren Lieferungen der eigenen Truppenbestände an die Ukraine.
+++ Präsident Putin mit Drohung: „Wir werden Vergeltung üben“ +++
Demnach verstehe der Verband den Wunsch, „der Ukraine nach schweren Waffen“ und man könne sich vorstellen, „beispielsweise Schützenpanzer aus den Beständen der Industrie abzugeben“. Jedoch gehe es aus der Sicht des Berufsverbandes der Bundeswehr nicht mehr, Waffen und Munition der Bundeswehr abzugeben. „Jede einzelne Lieferung führt zu einer Schwächung der Bundeswehr“, so der Verbandschef André Wüstner.
Die Forderung der Bundeswehr sei daher: „Keine weitere Abgabe aus Bundeswehr-Beständen. Und, genauso wichtig: Umgehende Beschaffung von Ersatz für die bisher abgegebenen Systeme“.
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Bild: Julian Herzog, Mercedes-Benz 250 GD Wolf German Armed Forces ILA Berlin 2016, CC-BY-4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)
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