Russland in Alarmbereitschaft: Drohnenangriff in Belgorod
Gemäß russischen Angaben hat Russland einen Drohnenangriff aus der Ukraine über der Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine erfolgreich abgewehrt.
Gemäß russischen Angaben hat Russland einen Drohnenangriff aus der Ukraine über der Region Belgorod an der Grenze zur Ukraine erfolgreich abgewehrt.
Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat versichert, dass die Ukraine Waffen, die von westlichen Verbündeten geliefert werden, nicht auf russischem Territorium einsetzen wird.
Die Ukraine hat nach eigenen Angaben innerhalb der letzten Stunden hunderte russische Soldaten ausgeschaltet.
Gemäß den eigenen Angaben der Ukraine wird in den frühen Morgenstunden ein russischer Kampfhubschrauber abgeschossen.
Erfolgsmeldungen kommen von den ukrainischen Streitkräften aus dem Tawria-Sektor an der südlichen Front.
Der Vize-Außenminister der Ukraine, Andrij Melnyk, würdigt Bundeskanzler Scholz für die deutschen Waffenlieferungen an sein Land. Gleichzeitig äußert er jedoch den Wunsch nach Raketen und Kampfjets von der Bundeswehr.
Gemäß den eigenen Angaben der ukrainischen Marine wurden seit dem Beginn der weitreichenden Invasion fünf russische Langsboote zerstört.
Das Schiff "Josef Schulte", das aus dem Hafen von Odessa abgelegt hat, wird von der deutschen Firma Bernhard Schulte Shipmanagement (BSM) betrieben.
Gemäß ihren eigenen Angaben hat die ukrainische Armee im Zuge ihrer Gegenoffensive im südlichen Gebiet das lange umkämpfte Dorf Uroschajne erfolgreich unter ihre Kontrolle gebracht.
Lettlands Ministerpräsident Krisjanis Karins beurteilt die Intensivierung des Grenzschutzes entlang der angrenzenden Grenze zu Belarus als "proaktive Maßnahme".