Auch weiterhin verzögert der türkische Präsident Erdogan den NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens.
Demnach wolle der türkische Präsident dem Beitritt erst dann formell zustimmen, wenn beide Länder die geforderten notwendigen „Schritte“ unternehmen. Bei einem Treffen Erdogans mit NATO-Generalsekretär Stoltenberg betonter er erneut, „dass die von Schweden und Finnland zu unternehmenden Schritte darüber entscheiden, wie schnell der Zustimmungsprozess ablaufen und wann er abgeschlossen“ werde.
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Hintergrund von Erdogans Forderungen sind Vorwürfe, die beiden Staaten würden kurdischen Kämpfern Unterschlupf gewähren, die aus Sicht der türkischen Regierung „Terroristen“ sind. Am kommenden Dienstag solle sich der neue schwedische Ministerpräsident Ulf Kristersson offenbar mit Präsident Erdogan treffen.
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Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin and Recep Tayyip Erdoğan (2015-06-13) 3, CC-BY-4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)
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