Die Experten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) wurden auf ihrem Weg zum Atomkraftwerk Saporischschja offenbar aufgehalten.
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Demnach könne die Mission aufgrund von Sicherheitsbedenken nicht weiterfahren, so der Gouverneur der Region Saporischschja. Russland beschieße offenbar die Fahrtroute der Region zum Atomkraftwerk mit Granatwerfen und Raketen, teilte er mit. IAEA-Chef Grossi hingegen betonte, die Mission lasse sich nicht aufhalten und man werde das Kraftwerk inspizieren und mit Mitarbeitenden sprechen.
Das Verteidigungsministeriums Russland teilte seinerseits mit, das Atomkraftwerk würde von ukrainischen Truppen angegriffen werden.
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