Die EU-Kommission hat neue Pläne für Sanktionen gegen Russland aufgrund des Angriffskrieges auf die Ukraine vorgestellt.
Dabei geht es laut Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen unter anderem um ein vollständiges Einfuhrverbot für sämtliches russisches Öl, sowie Strafmaßnahmen gegen weitere russische Banken. Hierzu zählt unter anderem die Sberbank, Russlands größte Bank.
Weiterhin dürfen europäische Wirtschaftsprüfer und Berater nicht mehr für russische Unternehmen und die russische Regierung arbeiten.
Auch für russische Medien gibt es Einschränkungen. So werden neben RT und Sputnik drei weitere russische Sender verboten und ihre Sendefrequenz gestrichen; sie dürfen ihre Inhalte weder über Kabel, Satellit, Internet noch über Smartphone-Apps verbreiten.
Zuletzt kommen weitere Menschen auf die Sanktionsliste: Darunter auch das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche, Patriarch Kirill.
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