Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz ermittelt derzeit gegen Mitglieder von Telegram-Chatgruppen, welche Sprengstoffanschläge und die Entführung des Gesundheitsministers geplant haben sollen.
Zwölf Mitglieder von mehreren Telegram-Chatgruppen haben offenbar eine schwere staatsgefährdende Gewalttat und weitere Straftaten geplant. Es soll sich bei den geplanten Taten um Sprengstoffanschläge und die Entführung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach handeln. Ermittler des Landeskriminalamtes (LKA) Rheinland-Pfalz gehen in mehreren Bundesländern gegen sie vor.
Den Ermittlern zufolge sollen die Personen vorgehabt haben, Einrichtungen der Stromversorgung zu zerstören, um so einen bundesweiten Stromausfall auszulösen. Im Visier sollen Stromleitungen und Umspannwerke gewesen sein. „Damit sollten nach der Vorstellung der Beschuldigten bürgerkriegsähnliche Zustände verursacht und schließlich das demokratische System in Deutschland gestürzt werden“, hieß es in einer Mitteilung von Generalstaatsanwaltschaft und LKA.
Im Laufe der Ermittlungen gegen die Chatgruppe wurden am Mittwoch 20 Objekte in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Brandenburg, Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen durchsucht. Informationen der ZEIT zufolge, waren rund 270 Beamte im Einsatz.
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