Nach der Einnahme der Städte Sjewjerodonezk und Lyssytschansk im Osten der Ukraine soll es keine weiteren Erfolge mehr für Russland geben.
+++ Wegen großer Korruption: Selenskyj verspricht „maximale Transparenz“ +++
Das erklärte der Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, Olexij Arestowytsch, in einer Videobotschaft. „Das ist der letzte Sieg für Russland auf ukrainischem Territorium“, so Arestowytsch. „Das waren Städte mittlerer Größe. Und es hat vom 4. April bis zum 4. Juli gedauert. Das sind 90 Tage. So viele Verluste.“ Weitere Erfolge dieser Größenordnung wird es laut Einschätzung des Beraters also nicht mehr geben.
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