Betont gelassen hat sich der russische Präsident Wladimir Putin bislang gegeben – vor allem, wenn es um die eigene Wirtschaft geht. Sie werde besser durch die Krise kommen, als andere.
„Die Annahme, die russische Wirtschaft sei besonders widerstandsfähig, ist Schlicht eine Lüge“, erklärten nun aber Forscher der Universität Yale im Social Science Research Network.
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Demnach seien bereits mehr als 1000 ausländische Unternehmen aus Russland abgewandert, der BIP sei seit Beginn der Sanktionen um mehr als 40 Prozent gesunken.
Die Forschenden beobachten aber auch, dass Putin versucht, dem mit staatlichen Subventionierungen entgegen zu wirken. Das habe aber zur Konsequenz, dass der russische Staatshaushalt enorm leide.
„Um die Finanzen des Kreml steht es sehr viel schlechter als bislang angenommen“, konkludieren die Wissenschaftler.
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Bild: Kremlin.ru, Владимир Путин, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße bearbeitet)
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