Nach UN-Schätzungen seien derzeit rund um Charkiw circa 140.000 Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Die meisten Menschen vor Ort hätten kaum Zugang zu Nahrungsmitteln, Wasser, Gas, Strom und medizinischer Versorgung, so ein Sprecher des UN-Nothilfebüros. Zum Überleben seien die übrigen 8000 Menschen in der Stadt Isjum auf dringende Hilfe angewiesen. Die 4000 Einwohner der Stadt Kupjansk verließen ihre Bunker fast nur, um Lebensmittel abzuholen oder Evakuierungsbusse zu erreichen.
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Allgemein sind nach Angaben des Sprechers Märkte und Geschäfte vielerorts zerstört worden und mittlerweile geschlossen. Man sei auf Hilfe angewiesen.
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