Die Küstengebiete in Vietnam und Kambodscha sind durch einen Taifun schwer beschädigt worden. Heftige Überschwemmungen und Stromausfälle sind die Folgen der Umweltkatastrophe.
In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch richtete der Taifun „Noru“ heftige Schäden in den beiden asiatischen Ländern an.
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Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, wurden in Vietnam bisher keine Todesopfer gemeldet. In Kambodscha sind 16 Menschen im Hochwasser ertrunken. Meteorologen warnen weiterhin vor Sturzfluten, Erdrutschen und heftigen Niederschlägen. Am Dienstag wurden bereits Hunderttausende Menschen vorsorglich evakuiert. Zudem haben die Behörden zehn Flughäfen geschlossen. Außerdem galt eine nächtliche Ausgangsperre.
Besonders betroffen war die bei Touristen beliebte Stadt Hoi An. Die Altstadt des Ortes gehört seit 1999 zum Unesco-Weltkulturerbe und stand nach dem Taifun größtenteils unter Wasser. Auch die Philippinen waren am Dienstag in Reichweite des Taifuns geraten. Im Inselstaat starben mindestens acht Menschen.
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Bild: Antti Lipponen, Typhoon Maria (42416098005), , CC BY 2.0, >, via Wikimedia Commons (keine Änderungen vorgenommen)
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