https://commons.wikimedia.org/wiki/File:%D0%97%D1%83%D1%81%D1%82%D1%80%D1%96%D1%87_%D0%9F%D1%80%D0%B5%D0%B7%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BD%D1%82%D0%B0_%D0%A3%D0%BA%D1%80%D0%B0%D1%97%D0%BD%D0%B8_%D0%B7_%D0%9F%D1%80%D0%B5%D0%BC%E2%80%99%D1%94%D1%80-%D0%BC%D1%96%D0%BD%D1%96%D1%81%D1%82%D1%80%D0%BE%D0%BC_%D0%9A%D0%BE%D1%80%D0%BE%D0%BB%D1%96%D0%B2%D1%81%D1%82%D0%B2%D0%B0_%D0%A8%D0%B2%D0%B5%D1%86%D1%96%D1%8F_%D1%83_%D0%9A%D0%B8%D1%94%D0%B2%D1%96_03.jpg

In Schweden finden aktuell Wahlen um eine neue Regierung statt. Bisher gibt es noch kein genaues Abstimmungsergebnis, laut ersten Auszählungen ist das rechte Lager im Moment vorne.

Für das linke Wahlbündnis von Ministerpräsidentin Magdalena Andersson bedeutet dies ein weiteres Zittern. Bisher sind knapp 95 Prozent der Stimmen ausgezählt, wie der Spiegel berichtete.

+++ Nach schwerer Niederlage: Russland will Verhandlungen mit der Ukraine +++

Durch ein Vier-Parteien-Bündnis des konservativen Herausforderers Ulf Kristersson, dem auch die rechtspopulistischen Schwedendemokraten angehören, ist Anderssons Regierungszeit gefährdet. Das rechte Lager wird laut den bisherigen Zahlen mit rund 20,6 Prozent erstmals die zweitstärkste Kraft. Der Wahlkrimi in Schweden hat noch kein Ende gefunden, die Sozialdemokraten können sich noch einen Funken Hoffnung auf eine weitere Regierungszeit einrechnen.

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Bild: President.gov.ua, Зустріч Президента України з Прем’єр-міністром Королівства Швеція у Києві 03, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Keine Änderungen vorgenommen)