In nur 24 Stunden: Russland verliert hunderte Soldaten
Russland hat in den letzten 24 Stunden 510 Soldaten in der Ukraine verloren.
Russland hat in den letzten 24 Stunden 510 Soldaten in der Ukraine verloren.
US-Bundesanwälte drängen auf die dauerhafte Inhaftierung von Jack Teixeira, einem 21-Jährigen, der beschuldigt wird, für die Veröffentlichung streng geheimer Militärdokumente verantwortlich zu sein. Sie befürchten, dass er möglicherweise immer noch…
Jewgeni Prigoschin, der Anführer der russischen Söldnertruppe Wagner, behauptet, dass eine ukrainische Gegenoffensive kurz bevorsteht.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die "Junge Alternative", die Jugendorganisation der AfD, als "gesichert rechtsextremistisch" eingestuft.
Dmytro Kuleba, der Außenminister der Ukraine, hat der NATO vorgeworfen, dass ihr der politische Wille fehlt, um einen schnellen Beitritt seines Landes zu dem Verteidigungsbündnis zu ermöglichen.
Laut eigener Angaben haben russische Streitkräfte Soldaten aus dem Nachbarland Belarus für die Bedienung von Raketen ausgebildet, die im Rahmen der geplanten Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus eingesetzt werden sollen.
Der Chef des vom Kreml unterstützten privaten Söldnerunternehmens, Jewgeni Prigoschin, hat eine Einschätzung des Institute for the Study of War (ISW) dementiert.
Die britische Regierung hat der Ukraine nach eigenen Angaben nicht nur 14 hochmoderne Kampfpanzer vom Typ Challenger 2 überstellt, sondern auch Tausende Schuss Munition geliefert, einschließlich Panzer-brechender Uranmunition.
Russland hat innerhalb der letzten 24 Stunden insgesamt 640 Soldaten verloren.
Deutsche und britische Kampfjets haben nach Angaben der Bundeswehr drei russische Aufklärungsflugzeuge im internationalen Luftraum über der Ostsee abgefangen.