Außenministerin Annalena Baerbock wirft dem russischen Präsidenten Wladimir Putin vor, mithilfe des Stopps des Getreideabkommens, den Krieg in andere Teile der Welt auszuweiten.
In der ARD-Sendung Bericht aus Berlin kritisiert sie den Hungerkrieg Russlands. Das zeige nur, mit welch purer Gewalt der russische Präsident vorgehe, erklärte die Außenministerin. Russland lässt im Schwarzen Meer ukrainische Getreidelieferungen nicht mehr in Drittstaaten passieren.
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Zurzeit sitzen mehr als 200 Schiffe aufgrund der Entscheidung Russlands fest. 95 beladene Schiffe warten darauf, den Hafen verlassen zu dürfen, 101 leere Schiffe warten auf die Inspektion an der Einfahrt zu ukrainischen Häfen und 22 Schiffe mit landwirtschaftlichen Gütern warten darauf, ukrainische Häfen verlassen zu können.
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Bild: Heinrich-Böll-Stiftung from Berlin, Annalena Baerbock (47277805961), CC-BY-SA-2.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)
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