Das britische Verteidigungsministerium hat bei seinem täglichen Update mitgeteilt, dass Russland offenbar „weniger flexibel“ agiert.
Demnach agiere Russland aufgrund von schweren Verlusten und enormen Waffenkosten, die es in Bakhmut erlitten hat, „weniger flexibel auf operative Herausforderungen“. Die russischen „Elite“-Luftlandetruppen haben sich im Vergleich zum Vorkriegsniveau stark verringert. Trotz „relativ fähiger Einheiten als nicht gebundene Reserve“ zeige Russland sich in Bezug auf Veränderungen auf dem Schlachtfeld verlangsamt, so das britische Verteidigungsministerium weiter.
Im Sektor Bakhmut verlegte Russland reguläre Einheiten, während die Wagner-Söldnertruppen den geplanten Rückzug abschließen würden, so das Ministerium. Russische Luftlandetruppen spielten in der Region eine „zunehmend wichtige Rolle“, da Teile der 76. und 106. Division sowie zwei zusätzliche separate Luftlandebrigaden in der Gegend der Stadt eingesetzt worden seien.
Die ukrainischen Soldaten arbeiten nun an den Flanken von Bakhmut, so die Streitkräfte, wobei Kiew nach eigenen Angaben die Stadt einkesseln wolle.
Bild: Kremlin.ru, Vladimir Putin in Ryazan Oblast (2022-10-20) 06, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons (Bildgröße geändert)
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