Die Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat bei einer internationalen Konferenz vor einer globalen Nahrungsmittelkrise gewarnt.
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Derzeit litten weltweit circa 345 Millionen Menschen akut an einer Knappheit von Nahrungsmitteln. Laut Baerbocks Rede auf einer von der Bundesregierung einberufenen internationalen Konferenz zur Lebensmittelsicherheit sei dies eine Lage, „die sich wie eine lebensbedrohliche Welle vor uns auftürmt“.
Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine Ende Februar habe „aus einer Welle einen Tsunami gemacht“. Die Behauptungen Russlands, die westlichen Sanktionen seien die Ursache dieser Krise, seien falsch. Allein die Regierung in Moskau trage laut der Bundesaußenministerin Annalena Baerbock die Verantwortung dafür.
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