ISW: Wagner-Offensive „reicht nicht aus“, um Bachmut einzunehmen
Die Kampfkraft der Wagner-Gruppe reicht wohl nicht aus, um die schwer umkämpfte Stadt Bachmut im Osten der Ukraine vollständig einzunehmen.
Die Kampfkraft der Wagner-Gruppe reicht wohl nicht aus, um die schwer umkämpfte Stadt Bachmut im Osten der Ukraine vollständig einzunehmen.
Nach einem Bericht Prigoschins könnte der russische Präsident Wladimir Putin vorhaben, die Söldner-Gruppe Wagner loszuwerden.
Ein Gebäude des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB nahe der ukrainischen Grenze steht in Flammen.
Der Ukraine hat eine chinesische Drohne über dem Gebiet Donezk abgeschossen. Das berichtet der US-Sender CNN.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat weitere Waffen- und Ausrüstungslieferungen an die Ukraine angekündigt. Ein Schulterschluss mit den EU-Partnern.
Russland bezahlt seine Offensive in Bachmut wohl mit vielen Menschenleben. Das berichtet The Kyiv Independent.
Nach Angaben des ISW gehen die russischen Angriffe deutlich zurück. Sie seien von 90 bis 100 Bodenangriffen pro Tag auf 20 bis 29 gesunken.
In der gesamte Ukraine gibt es am Donnerstagmorgen Luftalarm. Man befürchtet den Einsatz von Putins selbsternannter "Superwaffe".
Russland hat nach Angaben des ukrainischen Generalstabs in den letzten 24 Stunden eine vierstellige Zahl an Soldaten verloren.
Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko bedankt sich bei Deutschland, übt aber auch Kritik an der Geschwindigkeit der deutschen Regierung.