Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz äußerte sich zu einem dritten Entlastungspaket und verdeutlichte, der Staat könne nicht jedem helfen.
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Friedrich Merz fordert in der Diskussion um ein weiteres Entlastungspaket einen Schwerpunkt bei Geringverdienern. Gegenüber dem Focus betont er: „1.000 Euro Energiegeld für die Einkommen im unteren Drittel wären sinnvoller als 300 Euro für alle“.
Außerdem fordert er klare Kriterien, welche Unternehmen welchen Anspruch an finanzieller Unterstützung haben. „Fakt ist aber auch: Der Staat kann nicht jedem helfen“, unterstrich der CDU-Politiker. Aufgrund der stark gestiegenen Preise arbeitet die Bundesregierung derzeit an einem weiteren Entlastungspaket.
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Bild: Olaf Kosinsky, Friedrich Merz CDU Parteitag, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons (Bildgröße verändert)
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