Eine Start- und Landebahn des Münchner Flughafens musste aufgrund des Protestes der Gruppe „Letzte Generation“ gesperrt werden.
Größere Einschränkungen soll es durch den Protest nicht gegeben haben, erklärte der Sprecher des Münchner Flughafens gegenüber der Tagesschau. Einige Klima-Aktivisten der Protestbewegung „Letzte Generation“ sollen sich auf ein Rollfeld geklebt haben – dadurch musste die nördliche der beiden Start- und Landebahnen für etwa 45 Minuten gesperrt werden. Maschinen konnten demnach auf die südliche Start- und Landebahn ausweichen. Im Süden konnten weitere Aktivisten vorzeitig von der Polizei gestoppt werden.
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Auch eine Aktion am Berliner Hauptstadtflughafen BER soll geplant gewesen sein. Ein Sprecher des BER, Jan-Peter Haack, teilte mit, dass mehrere Personen den Sicherheitsbereich unbefugt betreten hätten. Mehrere Personen wurden durch die Polizei „festgesetzt“. Zu Beeinträchtigungen des Flugverkehrs sei es nicht gekommen.
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